News 2020, Teil 1


Infos zum Corona-Virus und unseren Anlässen

 

Liebe FischerInnen 

Für die bevorstehende Felchen- und Seeforelleneröffnung am 26. Dezember 2020 wünschen wir euch viel Petri. Das Clubhaus ist am Stephanstag geschlossen, und bleibt es leider bis auf weiteres. Wir wünschen und hoffen, den Wirtebetrieb im Neuen Jahr so bald als möglich wieder aufzunehmen. Im Januar 2021 werden wir die Mitgliederrechnungen versenden. 
Wir wünschen Euch frohe Festtage und einen guten Rusch ins Neue Jahr.

 

Mit besten Grüssen.

Petri-Heil | Martin Lüthy | Vorstand / Events


Das provisorische Jahresprogramm 2021

ist jetzt aufgeschaltet. Wir hoffen, Euch an vielen Anlässen begrüssen zu dürfen. Zu den Höhepunkten gehören:

• Karfreitags-Fischessen

• Seeputzete

• Fliegenfischerkurs

• Balchen-Vereinsfischen

• Jungfischertag

• Fischervereins-Ausflug und viele weitere Anlässe.


Werte Besucher unseres Vereinslokals 

Das Vereinslokal des «Fischerverein Sempachersee» bleibt für den regulären Betrieb vorab geschlossen.

Aktuelle Informationen sind über www.fv-sempachersee.ch 
zu finden, Auch auf unserer Facebook-Seite oder in den regelmässigen Nachrichten auf der WhatsApp-Gruppe.

Besten Dank für das Verständnis. 
Bleibt gesund. Wir wünschen Euch frohe Festtage und einen guten Rusch ins Neue Jahr. 

Präsident Peter Schürmann 19.12.2020 


WhatsApp-Nachrichten zu den Öffnungszeiten unseres Vereinslokals 
Sende Deinen Namen, Handynummer mit dem Vermerk "Wirteplan" an info@fv-sempachersee.ch – Du wirst periodisch mit den aktuellsten Informationen aus der Fischerhüttli-Küche bedient.


Der Samichlaus kam zum Fischerhüttli 

Der Samichlaus hat uns am 4.12.2020 vor dem Fischerhüttli besucht.

 

Patrick hat vorgängig einen tollen Glühwein über dem offenen Feuer zubereitet.

Der Samichlaus kam dann gegen 19:30 Uhr – ohne Esel und hat zu jeder anwesenden Person  einen Eintrag in seinem dicken Buch gefunden. Da sich alle Anwesenden vorbildlich für die Fischerei eingesetzt haben, gab es für jeden eine Hegene, von Hand gebunden durch Kurt Schacher. Wir danken Kurt für dieses Present und dem Samichlaus, der uns mit seinem Besuch eine grosse Freude bereitet hat.


Kantonale Fisch-Fangstatistik
Wer ein Patent hat und keinen Fangerfolg erzielen konnte, ist trotzdem verpflichtet eine Fisch-Fangstatistik an den Kanton Luzern abzugeben. Andernfalls kann es zu Problemen bei der Verlängerung des Patentes kommen!
 

 

Petri-Heil wünscht der Fischerverein Sempachersee.


Wir suchen Bilder zu den Themen Fischen und Verein

Hast Du tolle Fotos von Vereinsanlässen, vom Fischen am Sempachersee? Wir würden die Bilder für die Publikation auf der Homepage oder in einem Flyer nutzen?
Bitte sendet diese copyrightfreien Fotos oder Videos per Email an info@fv-sempachersee.ch.

 
Vielen Dank.

Nachfolgende Bilder sind z.B. von Ruedi Leuthold, die Winterbilder von Peter Schürmann.


Gut zu wissen – für Jungfischer und Zuzüger

Wenn Du Dich neu im Raum Sempachersee mit dem Fischen beschäftigen willst, dann findest Du hier die nötigen Informationen.

Die Fischereiausübung am Sempachersee richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen des Bundes und des Kantons Luzern, sowie nach den Weisungen und Bewilligungen der Dienststelle Landwirtschaft und Wald, Abteilung Natur, Jagd und Fischerei. Beachte diesen Weblink:
Hast Du weitere Fragen, sende einfach ein Mail an Vorstand: info@fv-sempachersee.ch


Auf die Einladung zum Herbstfischen vom 27.9.2020 hatten sich
14 Fischer am See eingefunden.

Im Anschluss an das Vereinsfischen wurden die Fische im Clubhaus geputzt und frittiert. Eure Mithilfe war sehr willkommen – vielen Dank!

Das Herbstfischen wurde von Martin Lüthy gewonnen– herzliche Gratulation!

Fisch des Jahres war der „Hecht“. Am 5.9.2020 gelang Thomas Bucher den kapitalen Hechtfang von 1m 07cm Länge und 9.5 kg Gewicht.


Jungfischerausbildung am Sempachersee, 29.8.2020

Suchst Du Gleichgesinnte, die mit Dir am schönen Sempachersee dem Hobby nachgehen – gelegentlich auch etwas für den Schutz und Pflege des Sempachersee's und seinem Umgelände tun?
 

Jetzt online anmelden und sofort beitreten!

Beitritt | Fischerverein Sempachersee

Auf die Ausschreibung des Jungfischerkurses 2020 haben sich ein Mädchen und 22 Knaben angemeldet. Der Kurs wurde von Patrick Stadelmann und seinem ausgewiesenen Helferteam durchgeführt.

Die Kurs-Themen: 

- kennen der diversen Angelarten welche ohne Patent möglich sind (Freiangelrecht)                   

- Materialkunde (Ruten / Rollen / Zubehör)

- selbständiges Binden eines Angels und Vorfaches

- Köderkunde und Montage

- Umgang mit dem Fisch und der Natur


Die Kurs-Durchführung: 

Coronabedingt wurde die Ausbildung so angepasst, dass die Teilnehmer in einem grösseren Praxis-Block Ihr Fähigkeiten verbessern konnten. Die Theorie wurde auf ein Minimum verkürzt – im Vorfeld des Kurses haben die Teilnehmer einen Zugang zu den digitalen Ausbildungsunterlagen erhalten, die auf jedem Computer oder in der App genutzt werden konnten. 

 

Wichtig zu wissen
 Am Sempachersee gilt das Freiangelrecht. An öffentlich zugänglichen Stellen darf ohne Patent mit einer einfachen Angel und natürlichen Ködern (ohne tote Köderfische) geangelt werden. Um mehr fischereiliche Techniken anzuwenden bedarf es eines Fischereipatentes. Die Voraussetzung dazu ist der sogenannte «SaNa-Ausweis» (Sachkunde-Nachweis-Fischerei). Dazu gibt es Ausbildungunterlagen die selbstständig gelesen werden müssen. Jedem offiziell zugelassenen Lehrmittel liegt eine Berechtigungskarte zur Erfolgskontrolle (schriftliche Prüfung) bei. Die Prüfungen werden regelmässig in Sursee durchgeführt.

Wir danken allen motivierten Kursteilnehmern für das Interesse am «Sportfischen» und freuen uns auf ein Wiedersehen am Sempachersee.
Aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen haben wir die Gesichter der Teilnehmer unkenntlich gemacht.


Meine Überraschung auf dem Sempachersee

Als «Ü60-Jungfischer» kämpft man ja mit der Wahl und Anwendung der richtigen Rute, der richtigen Rolle und dem einzig richtigen Köder....

Ich hätte aber nie gedacht, dass wenn dann vielleicht einmal alles Technische stimmt, sich noch Konkurrenz auf dem Boot breit macht.

 

Dieser Reiher ist dann von Boot zu Boot «gewandert», immer in der Hoffnung etwas vom Fang zu erhalten. Es war ein tolles Erlebnis mit 1.5m Sicherheitsabstand.


Artenvielfalt in Schweizer Gewässern
Das sagt der Süsswasser-Unterwasserfotograf Michel Roggo, Biel zum Thema Artenvielfalt in den Schweizer Gewässern.  Homepage: http://www.roggo.ch/

(Quelle SRF1 vom 14.7.2020 / 07:07 Uhr).


 Naturbelassene Flüsse: Der lange Weg zurück

Natürliche Flüsse bilden Nebenarme und überschwemmen anliegende Auenwälder. Die Aue ist so artenreich, dass man sie auch als «Regenwald» bezeichnet. Doch wir haben viele unserer Flüsse gezähmt, ihre Ufer befestigt und sie kanalisiert. Seit rund 10 Jahren wird aber wieder revitalisiert.

Die Schweiz durchzieht 65'000 km an Flüssen und Bächen, davon sind rund ein Viertel verbaut. Zu viel, sagen der Bund und Naturverbände. Bis im Jahr 2090 sollen davon 4'000 km revitalisiert werden. Das heisst Flüsse und Bäche sollen wieder vermehrt den natürlichen Lauf nehmen.

In der Sendung «Treffpunkt» erklärt Simone Baumgartner vom Bundesamt für Umwelt, dass das Projekt harzig angelaufen sei, nun aber an Schwung gewinnt. Ruedi Bösiger von WWF erklärt, weshalb diese Revitalisierung sehr wichtig ist. Die Gewässer sind der wichtigste Lebensraum in der Schweiz.
(Quelle SRF1 vom 14.7.2020 / 10:05 Uhr).


Fischer zieht Zwei-Meter-Wels aus Sempachersee


Kürzlich hat ein Luzerner einen knapp zwei Meter grossen Wels aus dem Sempachersee gezogen. Bereits seit fünf Jahren tummeln sich zu viele Süsswasserwelse in dem See. Für die einheimische Fischvielfalt stellt das eine ernsthafte Bedrohung dar.
 50 Kilogramm brachte sein Fang auf die Waage, erzählt der Hobby-Fischer Patrick Steiner. Er zog den riesigen Wels gemeinsam mit einem Kollegen am letzten Donnerstagabend nur 40 Meter vom Ufer, aus dem Wasser des Sempachersees.

Steiner freut sich über seinen Fang, denn damit leiste er einen Beitrag, dass sich die standortfremde Art nicht zu stark im Sempachersee ausbreitet, sagt der Neuenkircher.


Die Welsplage ist schon lange ein Thema. 

Die Zahl der Welse hat zuletzt 2016 für öffentliche Diskussionen gesorgt. Bereits damals warnte der Fischerverein Sempachersee, dass sich der Raubfisch immer stärker ausbreite. «In den letzten fünf Jahren haben die Zahlen der Wels-Fänge zugenommen», erklärt der Bereichsleiter für Jagd und Fischerei Kanton Luzern, Philipp Amrein.

Das Bundesgesetz für Fischerei schreibe den Kantonen vor, dass sie alles dagegen unternehmen müssen, um die Ausbreitung des fremden Fisches zu verhindern. Diesbezüglich dürfen Exemplare, welche aus dem See gefischt werden, nicht wiedereingesetzt werden. Fangstatistiken von Berufs -und Sportfischern zeigen jedoch bereits auf, dass pro Jahr durchschnittlich über eine Tonne, was etwa an 45 Welsen entspricht, aus dem Sempachersee gefischt werden. Wie der Wels aber in den Sempachersee gelangt ist, kann sich Amrein nur durch eine illegale Einsetzung erklären. Über natürliche Weise gelange der Fisch nicht in den See.

 

«Patrick Steiner hat alles richtig gemacht», so Amrein. «Ich gratuliere ihm zu seinem Erfolg. Petri Heil!».

Quelle mit Video zum Thema vom 17.7.2020 : https://www.pilatustoday.ch


«Aus der Region. Für die Region.»

mit diesem Label bietet die Migros eine breite Palette an regionalen Spezialitäten.

 

In der 13. Generation fischt die Familie Zwimpfer im Sempachersee. Hans-Ueli Zwimpfer fischt hauptsächlich Egli und Felchen. Diese liefert er nicht nur an die Migros, sondern verkauft sie auch in seinem kleinen Laden in Sempach. Eine seiner Spezialitäten: Felchenfilets, die er direkt beim Bootshaus räucherte.



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Anlässe im Fischerverein Sempachersee 2020

Details findest du unter Anlässe | Anmeldungen können teilweise direkt online erfolgen.


Dieser Raubfisch dürfte gar nicht hier sein

Der Sempacher Fischerei Zwimpfer ging auf dem Sempachersee jüngst ein dicker Fisch ins Netz.



Auszug «Trienger Woche» vom 14. Mai 2020, Text von Gery Wyss, Foto ZVG

 

Berufsfischer Hans-Ueli Zwimpfer hat kürzlich einen stattlichen Wels aus dem Sempachersee gezogen. Zu diesem ursprünglich nicht heimischen Fisch hat er ein zwiespältiges Verhältnis, da er das natürliche Gleichgewicht bedroht. Doch es gibt noch weitere Tiere im See, bei denen man sich die Augen reibt.

Vor bald einem Monat hat die Seefischerei Zwimpfer in Sempach einen 24,5 Kilogramm schweren und 1,5 Meter langen Wels aus dem See gezogen. Ein bemerkenswerter Fang, der es sogar in die sozialen Medien geschafft hat. Gefangen hat Berufsfischer Hans-Ueli Zwimpfer den Wels mit einer Fischfalle mit zwei grossen Flügeln, einem sogenannten Trappnetz. «Mit herkömmlichen Fischernetzen kann man Welse dieser Grösse nur schwer fangen», führt Hans-Ueli Zwimpfer aus. Die grossen Fische würden diese feinen Netze zerreissen und einfach durchschwimmen.

 

Bis drei Meter lang

Welse können also rechte Brocken sein. Und laut Hans-Ueli Zwimpfer werden sie sogar immer grösser. «Diese Fischart wächst ein Leben lang.» Er vermute, dass es im See bereits bis zu zwei Meter lange Welse gebe. «Der Fisch kann bis zu 80 Jahre alt, über 100 Kilogramm schwer und drei Meter lang werden.»

Die eigentliche Heimat sind grössere Gewässer im weit verzweigten Einzugsgebiet der Donau. Im Sempachersee ist er noch nicht so lange zu Hause. «Es handelt sich um eine illegale Aussetzung», weiss Zwimpfer, «vermutlich von einem Sportfischer. Wir Berufsfischer und der Kanton waren es auf jeden Fall nicht, denn die Welse bringen das natürliche Gleichgewicht im See durcheinander.»

 

Fremde Krebse und Zierfische

Dies bestätigt auch Philipp Amrein, Fachbereichsleiter Jagd und Fischerei von der Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa). Eine natürliche Einwanderung über die Sure könne ausgeschlossen werden, weshalb von einer illegalen Aussetzung auszugehen sei. Die Fangstatistiken zeigten, dass sich der Wels noch nicht so stark ausgebreitet habe, dass die Fangquoten einheimischer Fische signifikant zurück gegangen seien. «Doch es ist denkbar, dass in einigen Jahren die Fauna nachhaltig beeinflusst wird, weil der Wels sich rasch vermehrt.» Für Amrein ist klar, dass man den Wels nicht mehr aus dem Sempachersee bringt. «Aus fischereilicher Sicht war es die dümmste Aktion, diese Art überhaupt im See auszusetzen.» Es gibt laut dem Fischereifachmann aber auch noch weitere Arten, die eigentlich im Sempacher-see nichts zu suchen hätten. Als Beispiele nennt er Goldfische, den Blaubandbärbling und den Koi, aber auch die Galizier-, Signal- und Kamberkrebse.

 

Felchen als Kapital

«Wir müssen mit dem Wels leben», ist sich Hans-Ueli Zwimpfer bewusst. Als Speisefisch ist er gut zu verwerten und ergänzt das Angebot der Seefischerei Zwimpfer. Die mit Abstand wichtigste Einnahmequelle des Sempacher Traditionshauses am See bleibt aber die Felche.

90 bis 95 Prozent der Erträge fallen auf diese Art. Erlebt man mal ein schlechtes Fangjahr der«Sempacher-Ballen», vermag die Fischerei dies nicht mit den an deren Arten wie Hechten, Egli oder Seeforellen zu kompensieren. Hans-Ueli Zwimpfer hat in den vergangenen 30 Jahren fast nur gute Fangerträge erzielt. «Das ist ein Resultat der Seebewirtschaftung durch die Fischerei», führt er aus. Fortlaufend würden Fische abgeschöpft, sodass das Nahrungsangebot für die Jungtiere immer ausreichend sei. Begünstigend komme auch der vergleichsweise hohe Nährstoffgehalt des Sees hinzu. Gerade beim Wels sei es wichtig, dass man diese Fänge unbedingt behalte und nicht wieder ins Wasser lasse. «Der Wels ist ein Raubfisch.» Er fresse somit auch Felchen. «Heute ist das noch kein Problem, doch es könnte in der Zukunft zu einem werden.» GERI WYSS / Trienger Woche


100 Osterhasen auf dem Sempachersee gesichtet

Der Vorstand des «Fischervereins Sempachersee» hatte die Idee, an Ostern Schokolade-Osterhasen an die Fischer zu verteilen. Martin Lüthy hat dazu 100 Hasen organisiert und mit Vereins-Etiketten versehen. Auf drei Schiffen wurden am 11.4.2020 zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr die Osterpakete direkt an das Schiff der positiv überraschten Fischer geliefert – natürlich mit einem «freundlichen Ostergruss des Fischervereins Sempachersee». Die Übergabe der Schoggi-Hasen erfolgte mit dem Feumer – um auch den Anforderungen des social Distancing in diesen Corona-Zeiten gerecht zu werden. Wir schätzen die Zahl der Fischer auf dem See auf die enorm grosse Zahl von 150 – daher konnten leider nicht alle bedient werden.

Liebe Fischer, Euer immer positives Feedback hat uns sehr gefreut. Es motiviert uns, auch in Zukunft mit ausgefallenen Aktionen als Verein bemerkbar zu bleiben.


2020 war die Forelle der Fisch des Jahres für den Schweizerischen Fischerei-Verband - dazu wurden 10 lesenswerte Geschichten/ Informationen zusammengetragen. Gute Unterhaltung.


 

 Fisch des Jahres

für den Sempachersee


«Hecht»

Schonzeit: 
15.3. - 30.4.2020

Mindestmass: 45 cm

 

 

Bildquelle: Wikipedia.org

 


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    wir freuen uns auf euren Besuch und Post's!

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Petri-Heil wünscht euch

 

Fischerverein Sempachersee | 6207 Nottwil

info@fv-sempachersee.ch | www.fv-sempachersee.ch


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